Fuhrpark Chronik
Auf dieser Seite finden Sie eine Auflistung aller bisherigen Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Ried. Seit der Gründung der Feuerwehr bis heute waren zahlreiche unterschiedlichste Fahrzeuge im Dienst.
Die Aufbereitung der Aufzeichnungen aus dem Archiv erfolgte durch E-AW Gerhard Reichenwallner.
Kommandofahrzeug – KDO 2
Fahrgestell | Mercedes-Benz Sprinter 313 CDI |
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Motorisierung | Dieselmotor, 105 PS / 143 kW |
Baujahr | 2002 |
Aufbau und Innenausrüstung | FF Ried |
Funkrufname | Kommando 2 Ried |
Einsatzzeit | 2009 bis 2013 |
Dieser Kleinbus wurde gebraucht gekauft und in der feuerwehreigenen Werkstätte unter tatkräftiger Mithilfe eines Zivildieners umlackiert und zu einem Einsatzleitfahrzeug umgebaut und ausgerüstet.
Im Fahrzeug waren 2 Funkarbeitsplätze, ein FAX, die Gefährliche-Stoffe-Literatur, die Brandschutzpläne der an der Brandmeldeanlage angeschlossenen Firmen, ein Notebook sowie diverses Absperrmaterial untergebracht.
Es wurde 2013 an die Feuerwehr Laakirchen verkauft.
Höhenrettungsanhänger
Taktische Bezeichnung | HR-A |
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Aufbau | Eigenbau |
Baujahr | 2006 |
Gewicht | 750 kg |
Hersteller | Fa. Mayrböck |
Verwendung: Rettung von Personen und Tieren aus Höhen oder Tiefen.
Ausrüstung: 5 Stk. Auffanggurte, 680 lfm. Kernmantelseile, Sanitätsrucksack, Kantenschoner, 40 Stk. versch. Bandschlingen, 50 Stk. versch. Karabiner, Abseilgeräte, Abdeckplane für Sturmschäden, Trinkwasser
Mannschaftstransportfahrzeug
Taktische Bezeichnung | KDO 4 |
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Funkrufname | Kommando 4 |
Besatzung | 1:8 |
Fahrzeugmodell | Mercedes Benz C/211 CDI |
Antrieb | 5 Gang Schaltgetriebe |
Leistung PS/kW | 108/80 |
Aufbau | Fa. Rosenbauer |
Einsatzzeit | 2004 bis 2024 |
Verwendung: Mannschaftstransportfahrzeug, Transport der Jugendgruppe, Transport von Einsatzmaterial
Ausrüstung: 2 Feuerlöscher, Absperrmaterial, Verkehrsreglermaterial, Verkehrsleiteinrichtung
Kommandofahrzeug – KDO 1
Fahrgestell | VW Passat Kombi M1 |
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Motorisierung | 100 PS / 75 kW |
Baujahr | 2001 |
Aufbau | FF Ried |
Funkrufname | Kommando 1 Ried |
Einsatzzeit | 2001 bis 2014 |
Dieses Fahrzeug wurde 2001 neu gekauft und in Eigenregie zu einem Kommandantenfahrzeugen umgebaut.
Dessen Hauptaufgabe waren, wie schon bei seinen Vorgängern Opel Record E und Opel Kadett E Caravan, Fahrten zu feuerpolizeilichen Agenden, Erstfahrzeug für den OvD (Offizier vom Dienst) und Vorausfahrzeug zur Lageerkundung bei Einsätzen.
Transport- & Logistikfahrzeug
Fahrgestell | Mercedes 416 CDI |
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Motorisierung | R5 – Dieselmotor, 115 kW |
Baujahr | 2000 |
Aufbau | Mayerböck, Ried i. I. |
Einsatzzeit | 2000 bis 2015 |
Dieses Fahrzeug hatte gegenüber seinem Vorgänger einen sehr großen Vorteil. Es war eine hydraulische Ladebordwand aufgebaut. So konnten Verbrauchsmaterialien (z. B. Sandsäcke) und Geräte palettenweise geladen werden. Dies war eine gewaltige Kraftersparnis und verkürzte die Rüstzeit vor einem Einsatz.
Der Eigenanteil der FF Ried beim Ankauf dieses Fahrzeugs betrug immerhin schon 26 %.
Treibgasstapler
Fahrgestell | DAEWOO G 20 S |
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Baujahr | 1999 |
Tragkraft | 2.000 kg |
Einsatzzeit | 1999 bis 2007 |
Um den vorhandenen Lagerplatz im Feuerwehrhaus effektiver zu nutzen und zur Anlage eines Hochregallagers für KHD-Materialien wurde dieses Gerät angekauft.
Mit diesem konnte die Beladezeit vor und für einen Einsatz wesentlich verkürzt werden.
Rüstfahrzeug
Fahrgestell | Chevrolet Pick Up K 2500 |
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Motorisierung | 182 PS / 133 kW |
Baujahr | 1998 |
Aufbau | Rosenbauer, Leonding |
Besatzung | 1:2 |
Einsatzzeit | 1998 bis 2018 |
Verwendung: Unfallvorausfahrzeug zur raschen Befreiung von eingeklemmten Personen nach Verkehrsunfällen.
Ausrüstung: Hydraulisches Rettungsgerät mit Schere und Spreizer, Pedalschneider, Rettungszylinder, Hebekissen, eingebaute Stromversorgung mit 4kW Dynawattanlage, integrierter Flutlichtmast mit 4 Scheinwerfern, Verkehrswarnanlage, Feuerlöscher, Motorsäge, umfangreiche Erste-Hilfe-Ausrüstung
Drehleiter
Taktische Bezeichnung | DLK 23-12 |
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Funkrufname | Leiter |
Besatzung | 1:2 |
Fahrzeugmodell | Mercedes Benz 1427 |
Antrieb | 6 Gang Schaltgetriebe |
Leistung PS/kW | 270 / 198 |
Aufbau | Magirus |
Einsatzzeit | 1995 bis 2024 |
Verwendung: Rettungsgerät mit einer maximalen Leiterhöhe von 30m zur Rettung von Menschen und Tieren aus großen Höhen. Löschen von Feuer aus erhöhter Position.
Ausrüstung: Korbschleiftrage, Rettungstrage, Wendestrahlrohr, Stromerzeuger 8kVA, Scheinwerfer am Korb, Ausrüstung zur Personenrettung aus großen Höhen.
Kommandofahrzeug – KDO 2
Fahrgestell | Chrysler Voyager SE |
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Motorisierung | 101 PS / 73 kW |
Baujahr | 1993 |
Aufbau und Innenausrüstung | FF Ried |
Funkrufname | Kommando 2 Ried |
Einsatzzeit | 1994 bis 2009 |
Dieses Fahrzeug diente in seiner eigenartigen Lackierung als Kommando- und Einsatzleitfahrzeug und war demnach mit Funkarbeitsplatz, Dokumentierungsmaterialien und diversen Absperrmaterial ausgerüstet.
Den Ankaufspreis trugen je zur Hälfte die Stadtgemeinde Ried im Innkreis und die Freiwillige Feuerwehr Ried.
Kommandofahrzeug – KDO 1
Fahrgestell | Opel Kadett E Caravan C 16 LZ |
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Motorisierung | 70 PS / 51 kW |
Aufbau | FF Ried |
Baujahr | 1989 |
Funkrufname | Kommando 1 Ried |
Einsatzzeit | 1991 bis 2002 |
Aus Mitteln der Kameradschaftskasse der FF Ried wurde dieses Fahrzeug 1991 gekauft und in Eigenregie zu einem Kommandantenfahrzeug umgebaut.
Dessen Hauptaufgabe waren Fahrten zu feuerpolizeilichen Agenden, Erstfahrzeug für den OvD (Offizier vom Dienst) und Vorausfahrzeug zur Lageerkundung bei Einsätzen.
Tanklöschfahrzeug – TLFA 4000/400
Fahrgestell | Daimler Benz 1222 A |
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Motorisierung | 220 PS / 161 kW |
Aufbau | Fa. Rosenbauer |
Baujahr | 1990 |
Funkrufname | Tank 1 Ried |
Besatzung | 1:2 |
Einsatzzeit | 1990 bis 2020 |
Löschmittel: 4000 Liter Wasser, 400 Liter Schaummittel
Verwendung: Tanklöschfahrzeug zur Brandbekämpfung
Ausrüstung: Einbaupumpe mit 2400 l/min, 2 HD-Schnellangriffseinrichtungen, Wasserwerfer, Wasserringmonitor, Be- und Entlüftungsgerät, Überdrucklüfter, 2 Atemschutzgeräte PA94+ mit Bodyguard, Fahrzeug-Rangierroller, Stromerzeuger 8kVA, Rettungssäge “Cutters Edge”, Schiebeleiter.
Rüstlöschfahrzeug – RLFA 2000/200
Fahrgestell | Steyr 13S21 |
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Motorisierung | 210 PS, 154 kW |
Baujahr | 1990 |
Aufbau | Rosenbauer, Leonding |
Besatzung | 1:6 |
Funkrufname | Tank 2 Ried |
Einsatzzeit | 1990 bis 2019 |
Löschmittel: 2000 Liter Wasser, 200 Liter Schaummittel
Verwendung: Universell einsetzbares Fahrzeug zur Brandbekämpfung, Wasserversorgung, Pumparbeiten, Technische Einsätze, Verkehrsunfälle
Ausrüstung: Einbaupumpe mit 2400 l/min, 1 HD-Schnellangriffseinrichtung, 1 C-Schnellangriffseinrichtung, 3 Atemschutzgeräte, Ersatzflaschen, Stromerzeuger 8 kVA, Teleskoplichtmast mit 2 Scheinwerfern, Hydraulisches Rettungsgerät mit Schere und Spreizer, Tauchpumpen, Greifzug, Motorsäge, Trennschleifer, Säbelsäge, Schiebeleiter.
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Transport- & Logistikfahrzeug
Fahrgestell | Mercedes 207 D |
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Motorisierung | Dieselmotor, 55 PS / 40 kW |
Baujahr | 1984 |
Aufbau | FF Ried |
Einsatzzeit | 1989 bis 2000 |
Da die Fahrten mit sperrigen Gütern und Einsatzgeräten immer mehr wurden, wurde dieses Fahrzeug gebraucht von der Firma Mercedes gekauft und in der eigenen Werkstätte umgebaut, um die taktischen Einsatzfahrzeuge zu entlasten und zu schonen.
Es mauserte sich bald zu einem Universaltransportfahrzeug, das in seiner Dienstzeit die verschiedensten Ladungen über 43.000 km bewegte. Es wurde anschließend an die Rieder Messe verkauft.
Tanklöschfahrzeug
Fahrgestell | Steyr 680 |
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Motorisierung | Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotor |
Aufbau | Rosenbauer, Leonding |
Pumpe | kombinierte Normal- und Hochdruckpumpe |
Einsatzzeit | 1989 bis 1990 |
Um den Brandschutz für die Stadt Ried im Innkreis nach dem Unfall des TLF 4000 Mercedes-Benz 1113 gewährleisten zu können und der Aufbau sowie Lieferung eines neuen TLF sehr lange Zeit in Anspruch genommen hätte, wurde kurzerhand bei einem Angebot (TLF 4000 Steyr 680) der Berufsfeuerwehr Linz zugegriffen.
Das gebrauchte Fahrzeug leistete der FF Ried gute Dienste, bis es 1990 von einem neuen TLF 4000 wieder abgelöst wurde.
Öleinsatzfahrzeug
Taktische Bezeichnung | OEF |
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Funkrufname | Öl Ried |
Besatzung | 1:1 |
Fahrzeugmodell | Daimler Benz L609D |
Antrieb | 5 Gang Schaltgetriebe |
Leistung | 90 PS / 66 kW |
Baujahr | 1989 |
Einsatzzeit | 1989 bis 2020 |
Stützpunktfahrzeug des Landesfeuerwehrverbandes für den Bezirk Ried.
Verwendung: Beseitigung von Mineralölaustritten und Gefahrgutunfällen
Ausrüstung: Hydrovacgerät, Wasserstrahlpumpe, Fasspumpe, Kanaldichtsatz, Leckdichtkissen, ölbeständiges Schlauchmaterial, Ex-geschützte Elektoausrüstung, funkenhemmendes Werkzeug, 8kVA Generator, Ölbindemittel, pneumatische Membranpumpe zum Umpumpen von Treibstoffen.
Drehleiter DLK 30
Fahrgestell | Mercedes Benz 2219 |
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Motorisierung | Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotor, 190 PS |
Baujahr | 1980 |
Aufbau | 3-Firmenkonsortium aus Ried |
Leiterlänge | 30 Meter |
Einsatzzeit | 1985 bis 1995 |
Die mechanische Drehleiter DL 30 musste Ende 1983 auf Anordnung vom TÜV wegen erheblicher Mängel ausgeschieden werden und so war die FF Ried plötzlich ohne Personenrettungsgerät für größere Höhen. Die nächsten greifbaren Drehleitern waren in Grieskirchen und Schärding am Inn. Also im Falle eines Brandes ein irrsinnig weiter Anfahrtsweg.
Und so machten es sich drei Rieder Firmen zur Aufgabe, die ausgeschiedene Leiter zu überholen und wieder zu aktiveren. Eine überholte den Leiterpark und baute darauf eine Halterung für einen Rettungskorb und dazu einen einhängbaren Rettungskorb. Die zweite Firma übernahm den elektromagnetischen Part während die dritte den Aufbau auf ein gebrauchtes Fahrgestell übernahm. Und so hatte die FF Ried bereits im März 1985 wieder eine (ihre) Drehleiter.
Atemschutzfahrzeug
Fahrgestell | Mercedes Benz L608D |
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Motorisierung | Reihenvierzylinder-Dieselmotor, 85 PS / 63 kW |
Baujahr | 1985 |
Aufbau | Rosenbauer, Leonding |
Funkrufname | Atem Ried |
Einsatzzeit | 1985 bis 2010 |
Der Landes-Katastrophenhilfsdienst verlagerte im Rahmen des Stützpunktwesens oben angeführtes Fahrzeug. Die FF Ried war mit diesem für den ganzen politischen Bezirk Ried zuständig.
In diesem war nun ein Kompressor zur Atemschutzflaschenfüllung an Ort und Stelle bei Einsätzen, Reinigungsmöglichkeiten, Langzeitatmer bzw. Sauerstoffkreislaufgeräte Travox 120 und Möglichkeit zur Integration von Vollschutzanzügen. Für ein schonendes und sauberes Umkleiden nach einem strapaziösen Einsatz sorgte ein Radiator.
Kleinlöschfahrzeug – KLF
Fahrgestell | VW LT 35 |
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Motorisierung | Benzinmotor, 90 PS / 66 kW |
Baujahr | 1984 |
Aufbau | Rosenbauer, Leonding |
Pumpe | Tragkraftspritze Fox, Leistung: 1200 l/min |
Funkrufname | Pumpe 2 Ried |
Einsatzzeit | 1984 bis 2010 |
Dieses Fahrzeug stellte mit einem TLF die fahrzeugmäßige Grundausrüstung eines taktischen Löschzuges dar. Die Hauptaufgabe bestand darin, dass seine Mannschaft mit der Ausrüstung die Wasserzubringung bzw. -versorgung zum TLF herstellte.
Erstmals wurde auch mit Absetzblöcken für verschiedene Einsatzarten experimentiert.
Kommandofahrzeug – KDO 1
Fahrgestell | Opel Rekord E – Caravan 1900 |
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Motorisierung | 90 PS / 66 kW |
Baujahr | 1977 |
Aufbau | FF Ried |
Funkrufname | Kommando 1 Ried |
Einsatzzeit | 1983 bis 1991 |
Aus Mitteln der Kameradschaftskasse der FF Ried wurde dieses Fahrzeug gekauft und in Eigenregie zu einem Kommando- bzw. Kommandantenfahrzeug umgebaut.
Dessen Hauptaufgabe waren Fahrten zu feuerpolizeilichen Agenden, Erstfahrzeug für den OvD (Offizier vom Dienst) und Vorausfahrzeug zur Lageerkundung bei Einsätzen.
Unfallvorausfahrzeug
Fahrgestell | Chevrolet Blazer K 5 |
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Baujahr | 1979 |
Aufbau | FF Ried |
Funkrufname | Rüst Ried |
Einsatzzeit | 1983 bis 1999 |
Die Hilfeleistungen nach Verkehrsunfällen nahm in den „80“er Jahren immer mehr zu mit einer schrecklichen Bilanz. 1982 mussten von der FF Ried 12 Tote und 21 Schwerverletzte geborgen / gerettet werden.
Die Anfahrtszeiten mit dem Öleinsatzfahrzeug OM waren viel zu lang. Daher wurde 1982 ein gebrauchtes Kraftfahrzeug gekauft, das in der feuerwehreigenen Werkstätte in ein schnelles Unfallvorausfahrzeug mit allen elektrischen und elektronischen Raffinessen umgebaut wurde.
Atemschutz- & Taucherfahrzeug
Fahrgestell | Mercedes Benz L608D |
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Motorisierung | Reihenvierzylinder-Dieselmotor, 80 PS / 59 kW |
Baujahr | 1969 |
Aufbau | feuerwehreigene Werkstätte |
Einsatzzeit | 1981 bis 2002 |
Das, 1980 angekaufte gebrauchte, KFZ Mercedes-Benz L608 D wurde von den Feuerwehrmännern generalüberholt und in ein modernes Atemschutzfahrzeug umgebaut bzw. ausgerüstet.
Nach der Auslieferung des Atemschutzfahrzeuges vom Landes-Katastrophenhilfsdienstes wurde dieses Fahrzeug speziell für die Belange der Taucher umgestaltet.
Bergungskranfahrzeug – KRF 20
Fahrgestell | Steyr 1491.260 / K 34, 290 PS |
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Baujahr | 1981 |
Aufbau | Rosenbauer, Leonding |
Hubkraft | 200 kN |
Zugkraft Seilwinde | 100 kN |
Einsatzzeit | 1981 bis 1999 |
Die Verunreinigung einer Unfallstelle mit Betriebsmitteln nach LKW-Unfällen, stundenlange Blockade von Straßen und erschwerte Erreichbarkeit von Straßenmeistereien zu gewissen Zeiten waren der Grund des Ankaufs von 5 Stk. Bergungskranfahrzeugen durch den Landes-Katastrophenhilfsdienst.
Die FF Ried übernahm ein solches Fahrzeug und wurde somit Bergungsstützpunkt für das Innviertel und für die Autobahn A 8.
Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung – LFB
Fahrgestell | Mercedes Benz L508D |
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Motorisierung | Reihenvierzylinder-Dieselmotor, 85 PS / 63 kW |
Baujahr | 1979 |
Aufbau | Rosenbauer, Leonding |
Pumpe | Rosenbauer Vorbaupumpe, Leistung: 2200 l/min |
Funkrufname | Pumpe 1 Ried |
Einsatzzeit | 1979 bis 2011 |
Den leeren Platz, den das LF 15 Henschel nach seiner Ausmusterung im Sommer 1979 hinterließ, wurde von einem LF-B im Herbst 1979 eingenommen. Die Ausrüstung bestand neben den wasserführenden Armaturen und den „schweren Atemschutzgeräten“ unter anderem aus einem Turbinen-Leichtschaumgenerator, einem Notstromaggregat mit 1000 Watt Scheinwerfer, verschiedenem Bergegerät und einer Vorbaupumpe, die genügend Leistung hatte um einen Wasserwerfer mit Wasser zu versorgen.
Kommandofahrzeug – KDO 2
Fahrgestell | Volkswagen VW 23 1211 |
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Motorisierung | Benzinmotor, 50 PS / 37 kW |
Baujahr | 1973 |
Aufbau und Innenausrüstung | FF Ried |
Funkrufname | Kommando 2 Ried |
Einsatzzeit | 1973 bis 1985 |
Dieser Kleinbus mit neun Sitzplätzen wurde, wie seine Vorgänger VW-Bus 22 und 215 auch, mit umluftunabhängigen Atemschutzgeräten bestückt.
Weiters wurde dieses Fahrzeug in der feuerwehreigenen Werkstätte zum (ersten) Einsatzleitfahrzeug umgebaut. Im Bedarfs- bzw. Einsatzfall konnte die mittlere Sitzbank herausgenommen und ein Bedientisch mit Funktaster eingesetzt werden. Damit konnte das vorne eingebaute Mobilfunkgerät bedient werden und Einsatzdokumentationen erstellt werden. Die am Fahrzeugdach montierte rote Rundumleuchte kennzeichnete überdies die Einsatzleitstelle.
Öl- & Gefahrgutalarmfahrzeug
Fahrgestell | Steyr OM Cerbiatto N |
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Motorisierung | 87 PS |
Baujahr | 1972 |
Aufbau | Rosenbauer, Leonding |
Funkrufname | Öl 1/8 |
Einsatzzeit | 1972 bis 1995 |
Dieses Fahrzeug wurde vom Landes-Katastrophenhilfsdienst bei der FF Ried stationiert. Mit der Übernahme hat sich die Rieder Feuerwehr als Stützpunkt bei Ölunfällen für die Bezirke Ried, Braunau und Schärding verpflichtet. Die Rieder Feuerwehr rüstete das Fahrzeug auch mit einem „hydraulischen Rettungssatz“ (zuerst handbetrieben, später strombetrieben) für die Rettung verunfallter Personen aus. In den ersten Jahren war nur ein etwas später zwei Geräte in Betrieb und so lag das Einsatzgebiet fast im ganzen Bezirk.
Transport- & Logistikfahrzeug
Fahrgestell | Volkswagen T2 26-16 Doppelkabine |
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Motorisierung | Vierzylinder-Otto-Boxermotor, 47 PS / 35 kW |
Baujahr | 1970 |
Einsatzzeit | 1970 bis ca. 1983 |
Für den Geräte- und Materialtransport wurde dieses Fahrzeug aus feuerwehreigenen Mitteln angeschafft, das eine notwendige Ergänzung beim Fuhrparkwechsel und eine Entlastung der Kommando-, Tank- und Löschfahrzeuge darstellte.
Es war so universell einsatzbar, sodass in den ersten 6 Jahren Geräte und Material über 24.000 Kilometer transportiert wurden. Eine der wichtigsten Fahrten galt dem Transport des mobilen Atemluftkompressors zu den Bränden in der Grillzünderfabrik „Schrattex“ in Lohnsburg.
Kommandofahrzeug
Fahrgestell | VW Kleinbus 215 |
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Motorisierung | 42 PS |
Baujahr | 1964 |
Einsatzzeit | 1968 bis 1982 |
Der VW-Kleinbus Typ 215 wurde 1968 über die Firma Rosenbauer von der FF Kitzbühel gekauft. Er wurde am Ende seiner Dienstzeit an eine Privatperson verkauft.
Beide Fahrzeuge waren im Aufbau und in der Ausrüstung fast völlig ident und hatten auch das gleiche behördliche Kennzeichen.
Tanklöschfahrzeug
Fahrgestell | Mercedes Benz Typ 1113 |
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Motorisierung | Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotor, 150 PS / 110 kW |
Baujahr | 1965 |
Aufbau | Rosenbauer, Leonding |
Einsatzzeit | 1966 bis 1988 |
Das Geburtstagsgeschenk der Stadtgemeinde Ried im Innkreis an die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Ried zum „100er“, führte genau wie sein Bruder, der TLF 4000 Mercedes-Benz 322, 3700 l Wasser und 300 l Schwerschaummittel zur Brandbekämpfung mit. Kombiniert mit der Rosenbauer Normal- und Hochdruckpumpe konnte ein eventuell entstehender Wasserschaden auf das Geringste reduziert werden.
Das Fahrzeug versah immer brav seinen Dienst, bis es im Dezember 1988 nach einem Brandeinsatz in Eberschwang durch einen Verkehrsunfall mit Totalschaden jäh aus dem Einsatzgeschehen gerissen wurde.
Tanklöschfahrzeug
Fahrgestell | Mercedes Benz Typ 322 LAK |
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Motorisierung | Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotor, 126 PS |
Baujahr | 1962 |
Aufbau | Rosenbauer, Leonding |
Pumpe | kombinierte Normal- und Hochdruckpumpe |
Einsatzzeit | 1964 bis 2002 |
Dieses Fahrzeug wurde aus Rücklagen und dem laufenden Budget angekauft, in der feuerwehreigenen Werkstätte überholt, von der Firma Rosenbauer als TLF 4000 (damals noch ein Sonderfahrzeug!) aufgebaut und 1965 in Dienst gestellt.
Es tat im Schatten des schnelleren TLF 4000 (Mercedes-Benz 1113) immer brav seinen Dienst. Nach einer aufwändigen Getriebereparatur entschied der Stadtrat, es gegen den Willen der Feuerwehr, der Caritas zu schenken. Zwei Feuerwehrkameraden überstellten ihn schließlich in deren Auftrag zu einer notdürftigen Feuerwehr nach Bosnien.
Kommandofahrzeug
Fahrgestell | VW Kleinbus 22 |
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Motorisierung | 30 PS |
Baujahr | 1957 |
Einsatzzeit | 1962 bis 1968 |
Der VW-Bus Typ 22 wurde 1962 von der o. ö. Landesregierung angekauft, von Werkmeister Hörl gründlich überholt und war mit den ersten (tragbaren) Funkgeräten und den ersten umluftunabhängigen Atemschutzgeräten PA 37 der FF Ried bestückt. Er wurde an die FF Kammer am Attersee verkauft.
Großtanklöschfahrzeug – GTLF 6000
Fahrgestell | Klöckner-Humboldt-Deutz-Magirus |
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Motorisierung | Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotor, 125 PS |
Baujahr | 1940 |
Aufbau | FF Ried |
Pumpe | Rosenbauer Vorbaupumpe, Leistung: 1250 l/min |
Einsatzzeit | 1957 bis 1965 |
Auf dieses, 1956 angekaufte, Fahrgestell sollte die Magirus-Leiter aufgebaut werden. Da dies aber nicht zusammenpasste, baute Werksmeister Hörl, im Einvernehmen mit der Stadtgemeinde, ein TLF auf, dass nicht nur für Feuerlöschzwecke diente, sondern auch zum Straßensprengen und –waschen geeignet war. Dieses, 1957 fertiggestellte, Fahrzeug war daher auch kurioserweise mit „Stadtgemeinde Ried im Innkreis“ beschriftet. Untergebracht war dieses Löschfahrzeug im städtischen Bauhof.
Drehleiter – DL30
Fahrgestell | Mercedes Benz 4500 A |
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Motorisierung | Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotor, 120 PS |
Baujahr | 1944 |
Aufbau | Magirus, Ulm |
Leiterlänge | 30 + 2 m (ausschiebbares Verlängerungsstück) |
Einsatzzeit | 1958 bis 1983 |
Auf das Fahrgestell des Großtanklöschfahrzeuges (Klöckner-Humbold-Deutz- Magirus) sollte 1958 eine Magirus-Leiter aufgebaut werden. Da aber LKW und Drehleiter nicht zusammenpassten, wurde ein gebrauchter Mercedes-Benz-LKW, Typ 4500 A, angekauft und in feuerwehreigener Werkstätte gründlich überholt.
Im Magiruswerk in Ulm wurde festgestellt, dass der in Besitz der FF Ried befindliche Leitersatz nicht mehr gebrauchsfähig gemacht werden konnte, sodass ein neuer Leiterpark aufgebaut werden musste.
Fliegerkraftspritze – LF15
Fahrgestell | Henschel & Sohn, Kassel |
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Motorisierung | Vierzylinder-Viertakt-Benzinmotor, 70 PS |
Baujahr | 1939 |
Aufbau | Klöckner-Humboldt-Deutz, Ulm |
Pumpe | hinten eingebaut; Leistung: 1500 l/min |
Einsatzzeit | 1945 bis 1979 |
Dieses Fahrzeug stammt von einer Einheit der Wehrmacht, die es beim Rückzug 1945 auf dem Gelände der Brauereigenossenschaft Ried zurückließ. Der kommissarische Leiter der Feuerwehr Karl Gruber, der Zugsführer Rudolf Seitz und Maschinist Adolf Reh sicherte dieses Fahrzeug neben großer Mengen an Geräten für die FF Ried.
Für dieses Fahrzeug und das MTF Steyr 640 mussten allerdings 1948 an das Landes-Verkehrsamt und die BH Ried ein vorgeschriebener Betrag überwiesen werden.
Tanklöschfahrzeug
Fahrgestell | Fordson WOT 6 (Canadaford) |
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Motorisierung | Achtzylinder-Viertakt-Benzinmotor, 95 PS |
Baujahr | 1946 |
Aufbau | FF Ried |
Pumpe | Rosenbauer Hochdruck Vorbaupumpe |
Einsatzzeit | 1953 bis 1966 |
1952 wurden zwei LKW-Wracks des Typs Fordson WOT 6 angekauft und in der feuerwehreigenen Werkstätte ein weiteres Tanklöschfahrzeug 3000, das zweite in der FF Ried, gezimmert.
Dieses Fahrzeug wurde an die FF Mettmach verkauft, ist heute in Privatbesitz, restauriert und behördlich wieder angemeldet.
Fliegerkraftspritze – LF15
Fahrgestell | Mercedes-Benz L-3000 S, Mannheim |
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Motorisierung | Vierzylinder-Viertakt-Dieselmotor, 75 PS |
Baujahr | 1944 |
Aufbau | Klöckner-Humboldt-Deutz, Ulm |
Pumpe | hinten eingebaut; Leistung: 1500 l/min |
Einsatzzeit | 1944 bis 1969 |
Als Luftschutz-Ort II. Ordnung wurde der FF Ried zur Bewältigung der vorgegebenen Aufgaben 1944 ohne besondere Anforderung von vorgesetzten Dienststellen dieses Fahrzeug zugewiesen. Es bewährte sich 1945 gleich bei zwei Großeinsätzen. 1. beim Brand des Militärflugplatzes Münsteuer und 2. beim Brand der Steyr-Werke.
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Tanklöschfahrzeug
Fahrgestell | Bedford |
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Motorisierung | Sechszylinder-Viertakt-Benzinmotor, 80 PS |
Baujahr | 1945 |
Aufbau | FF Ried |
Pumpe | anfänglich TS8, ab 1957 Rosenbauer Hochdruck-Nebelpumpe |
Einsatzzeit | 1951 bis 1964 |
Dieses Fahrzeug wurde 1949 aus amerikanischen Überschussgütern gekauft und in feuerwehreigener Werkstätte generalüberholt und für Feuerwehrzwecke umgebaut. Ursprünglich war ein Tank mit 4000 l Wasser aufgebaut und das Fahrgestell verlängert, da die Wasserentnahme bzw. –versorgung durch eine Tragkraftspritze geschah. 1957 wurde der Tank verkleinert auf 3000 l Wasser und eine Rosenbauer-Hochdruck-Nebelpumpe aufgebaut. Das Fahrzeug wurde an die FF Kitzbühel verkauft.
Rüst- & Gerätetransportfahrzeug
Fahrgestell | Steyr-Daimler-Puch, Typ 640 |
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Motorisierung | Sechszylinder-Viertakt-Benzinmotor, 55 PS |
Baujahr | 1940 |
Aufbau | Steyr-Daimler-Puch, Steyr |
Einsatzzeit | 1947 bis 1962 |
Werkmeister Hörl organisierte aus dem Nachlass der „technischen Nothilfe“ (eine vom Deutschen Reich unterhaltene Organisation für Katastrophen- und Luftschutz) ein geländegängiges, dreiachsiges Rüst- und Gerätetransportfahrzeug, welches bei technischen Einsätzen (z. B. Fahrzeugbergungen) mit der Seilwinde sehr gute Dienste leistete.
Mannschaftstransport- & Gerätewagen
Fahrgestell | ÖAF Austro Fiat |
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Motorisierung | nicht mehr eruierbar |
Baujahr | ~ 1925 |
Einsatzzeit | 1933 bis 1955 |
1925 nimmt die Oberkraft (Oö. Kraftwagen-Verkehrsgesellschaft) unter anderem in Ried ihren Betrieb auf. In den „30er Jahren“ wurden viele Betriebe, unter anderem auch die Oberkraft, aus politischen Gründen geschlossen. Und so erhielten die Feuerwehren Haag a. H. und Ried einen Omnibus, der in Ried als Mannschaftstransport- und Gerätewagen als zweites Fahrzeug neben dem „Max“ seinen Dienst versah.
Automobilspritze – LF 8 „MAX“
Fahrgestell | Austro Fiat AFN 39 |
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Motorisierung | Vierzylinder-Viertakt-Motor, 70 PS |
Baujahr | 1931 |
Pumpe | Vorbaupumpe H 90 / IV (750l/min) |
Aufbau | Firma Rosenbauer, Leonding |
Einsatzzeit | 1931 bis 1961 |
Unser „Max“, benannt nach dem Altwehrführer Max Dachauer, war seinerzeit das erste motorisierte Löschfahrzeug in der FF Ried und im Bezirk Ried. Er überstand in seinem „Original-Rot“ die Zeit des „Zweiten Weltkriegs“ (zu jener Zeit mussten Feuerwehrfahrzeuge grün lackiert werden) und war in seinen letzten „aktiven“ Dienstjahren beim Löschzug der Brauereigenossenschaft Ried untergebracht.
Er befindet sich heute noch im Besitz der FF Ried als fahrbereiter Oldtimer und brachte schon viele Brautpaare in den „siebenten Himmel“.